Neubau des Renaissance-Anbaus des Rathauses mit dem Rathaussaal durch Hans Schlachter
Dendrochronologische Dachstuhl-Datierung bescheinigt das Jahr 1389/90.
Die feierliche Grundsteinlegung des Glockenturmes wurde bewusst am Sonntag „Exaudi“ gefeiert
Die weitgehende Übernahme der 1941/44 reichsweit eingeführten Postleitzahlen für die unterschiedlichen Besatzungszonen in Deutschland bedeutete einen ersten Schritt der Normalisierung in der chaotischen Nachkriegszeit.
Mit dem Wachstum der Stadt um ganze Stadtteile wie dem „Heimatring“ für Heimatvertriebenen-Familien mussten auch neue Schulen errichtet werden. So bekamen die vier alteingesessenen Gymnasien die Gesellschaft zweier Realschulen und neuer Grundschulen wie der Heimatring- und der Pestalozzi-Schule.
Im Beisein von Dr. Eduart Strauß, Harald Bachmann und OB Höhn wird der bisher am Johann-Strauß-Platz stehende Gedenkstein an seinem neuen Standort im Rosengarten enthüllt
Der Stadtrat billigt den Plan zur Neugestaltung des Rosengartens mit Versetzung des Sinflutbrunnens nach Süden.
Der gegenseitige Besuchsverkehr zu lange nicht gesehenen Freunden, Bekannten und Verwandten diesseits und jenseits der innerdeutschen Grenze setzte unmittelbar nach deren Öffnung am 9./10. November 1989 ein.
Am 13. Juli 2014 ist Dr. Bernhard Kapp im Alter von 93 Jahren verstorben
Die amerikanischen Soldaten, die nicht nur – bis zur Gründung der Bundesrepublik 1949 – als „Besatzungsmacht“ im Coburger Alltag der Nachkriegszeit „zu Hause“ waren, sondern auch die nahe Grenze des „Eisernen Vorhangs“ bewachten, machten die Zugehörigkeit zur westlichen, freien Welt besonders deutlich.