Zum Schwimmerfasching oder dem Sommerfest des Schwimmvereins Coburg gehörten – besonders in den frühen Jahren – regelmäßig auch komische und bisweilen waghalsige Showeinlagen.
Großes Staraufgebot beim 2. Volksschwimmen 1980 in Coburg: US-Schwimmidol Mark „The Shark“ Spitz, der bei der Olympiade 1972 in 7 Wettkämpfen jeweils in Weltrekordzeit zum „Gold“ geschwommen war, sowie seine deutschen Kollegen, die mehrfachen Europa- und Weltmeister Klaus Steinbach und Peter Nocke, sind Ehrengäste der Veranstaltung.
Hier wohnten Selma und Julius Weiß. Selma Weiß, geborene Kohnlein, kam am 13. November 1884 in Beyersbach auf die Welt, Julius Weiß am 20. April 1881 in Pawlowitz. Seit 1920 lebte das Ehepaar in Coburg. Den beiden gehörte ein Schuhgeschäft in der Spitalgasse 5.
Bei einem ungewöhnlichen Kunstprojekt zum 500. Reformationsjahr eroberte sich die ältere Generation ein Stück Jugendkultur.
Siegel der Coburger Tuchmacherzunft um 1600
Sitz des Geheinmratskollegiums wird erbaut
Am 9. Oktober 2013 besuchte die Klasse 4b der Heimatringschule mit Ihrer Klassenlehrerin Frau Beßler das alte Schulhaus in Rödental-Weißenbrunn vorm Wald.
Sophie Klein wurde 1902 geboren, Leonhard Klein 1886. Das Schicksal der beiden nahm im März 1933 seinen Lauf:
Bereits im November 1821 errichteten die Mitglieder der Armencommission das Institut in der Herzoglichen Residenzstadt.
Die Spitalgasse und das Spitaltor, oder kurz „Spit“, verbinden den Steinweg mit dem Markt. Des Weiteren grenzt sie an die Nägleinsgasse, die kleine Mauer, sowie die Kleine beziehungsweise Große Johannisgasse.