Die Stadt Coburg beteiligt sich zusammen mit den evangelischen und katholischen Dekanaten sowie die altkatholischen Gemeinde in Coburg an dem bundesweiten Projekt „Stolperstein“ des Kölner Künstlers Günter Demnig.
Voraussetzung für Alfred Wertheimers internationale Karriere als Fotograf war die Flucht seiner Familie vor den Nationalsozialisten aus der Veste-Stadt und die Emigration in die USA im Jahr 1936.
Rauscher, Friedrich d.J.
1790 Coburg-1856 ebenda
Coburg, 1. Hälfte der 19. Jhs.
Süd-Westliche Ansicht mit Veste Coburg
Lithografie und Tonplatte
Bildgröße: 43,5 x 58,9 cm
Im Jahr 1920 gab es in Coburg drei parallel erscheinende Tageszeitungen, diese waren eines der wichtigsten Kommunikationsmedien dieser Zeit.
Ich kam im Jahre 1976 das erste Mal nach Coburg. Damals war ich 9 Jahre alt. Damals gab es in der Steingasse einen kleinen Lebensmittelladen
Wer die Faszination Basketball teilt, findet schnell zusammen. BBC-Urgestein Werner Weiß, Mitglied der Meisterschaftsmannschaft von 1963 und bis heute aktiver Spieler, entnahm 2010 der Vita des Schauspielers Frederik Leberle, seinerzeit neues Ensemblemitglied am Landestheater, dass dieser passionierter Basketballspieler sei. Daraufhin lud Weiss den Schauspieler zu einem Training der Freizeitgruppe „Villagers“ ein, wo der Neuling als ehemaliger Bundesligaspieler des SC Freiburg sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellte.
1906 war auf der Sennigshöhe bei Drossenhausen der nach der verstorbenen Herzogin Alexandrine benannte Aussichtsturm eingeweiht worden. Zu seinem Unterhalt bildete sich im darauf folgenden Jahr der Coburger Zweigverein des Thüringerwald-Vereins. Dem baufälligen Turm folgte in den Dreißiger Jahren die noch heute bestehende Alexandrinenhütte.
Originell und vielleicht auch ein bisschen verrückt muss die Idee schon sein, um ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen. Eine besonders reizvolle Aufgabe für das 16-köpfige Tauchteam, das 1998 auf dem Boden des Schwimmbeckens im Coburger Freizeitbad Aquaria den Weltrekordversuch wagte.
1959 schreibt das Amtsblatt des Deutschen Schwimmverbandes über die Wasserballer des SV Coburg: „Mit vier Brüdern in einer Mannschaft dürfte dieser Verein wohl ein einmaliges Gebilde sein.“