Hier wohnten und arbeiteten Wolf Baumwollspinner, geboren am 15. September 1882 und sein Sohn Hermann Baumwollspinner, geboren am 25. August 1912 in Coburg.
Die zahmen Enten schneidet man an der Kehle ab, alsdenn werden sie gerupft, mit heissem Wasser gebrühet, gehörig gesäubert und in kaltes Wasser gelegt, nachher schneidet man sie von unten auf, thut das Eingeweide heraus…
Am 26. Februar 2011 wäre Zar Ferdinand I. von Bulgarien 150 Jahre alt geworden. Anlässlich seines Geburtstages veranstaltete die Stadt Coburg zusammen mit dem Naturkunde-Museum Coburg an diesem Tag einen Festakt.
Dieser gefälschte Tagesstempel stammt aus dem Besitz der Leipziger Bezirksverwaltung für Staatssicherheit (BVfS), einer nachgeordneten Einheit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), im Volksmund kurz „Stasi“ genannt.
Als Publizist und Demokrat war der Coburger Feodor Streit (1820 – 1904) in den Jahren nach der gescheiterten Märzrevolution von 1848 immer wieder in Konflikt mit der Zensur und der Obrigkeit geraten. Zum Teil saß er wegen Hochverrats auf der Anklagebank.
Früher führte das Zinkenwehr vom Eselstor, das bis 1875 am Ausgang der kleinen Judengasse zur Viktoriastraße stand, vorbei an der ehemaligen Angermühle, welche heute das Rot-Kreuz-Haus ist, zum inneren Ketschentor am Albertsplatz.
Ein regionaler Feiertag war die Inbetriebnahme der bis Sonneberg durchgängigen Zugverbindung am 28. September 1991, die seit dem Sommer 1945 unterbrochen war.
Die Zunftlader der Coburger Tuchmacher von 1663
Die erste Zunftordnung der Coburger Tuchmacher, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, 18.8.1446. Diese Zunftordnung betrifft nicht nur das bedeutendste Coburger Export-Handwerk, sie ist zugleich die älteste bekannt Zunftordnung aus Coburg überhaupt.