Nachdem die Nationalsozialisten bei den Stadtratswahlen 1929 die Mehrheit im Stadtparlament erlangt hatten, ihre Mehrheit aber nicht nutzen konnten, da auch der Erste und Zweite Bürgermeister im Stadtrat stimmberichtigt waren und sich somit ein Mehrheitsverhältnis für die Nicht-Nationalsozialisten ergab, versuchten die Anhänger Hitlers alles, um die absolute Macht in Coburg zu erlangen.
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Nachdem die Nationalsozialisten bei den Stadtratswahlen 1929 die Mehrheit im Stadtparlament erlangt hatten, ihre Mehrheit aber nicht nutzen konnten, da auch der Erste und Zweite Bürgermeister im Stadtrat stimmberichtigt waren und sich somit ein Mehrheitsverhältnis für die Nicht-Nationalsozialisten ergab, versuchten die Anhänger Hitlers alles, um die absolute Macht in Coburg zu erlangen.
Am 4. Juni 1924 wurde Erich Unverfähr vom Stadtrat mit 14 zu 13 Stimmen zum 1. Bürgermeister Coburgs gewählt.
Um das für ein zahlreiches Ratspersonal längst notwendig gewordene Rathaus schaffen zu können, kaufte die Stadt im Jahre 1438 vier am Markt gelegene Häuser zum Abbruch, an deren Stelle ein Kaufhaus oder Rathaus, das sogenannte alte Rathaus erbaut wurde.
Die Entwicklung der Stadtspitze von 1063 bis heute
Hier wohnte Ludwig Meyer. Die Patenschaft über seinen Stein hat der SPD Stadtverband Coburg, Ortsverein Süd-Ost übernommen.
Ludwig Meyer wurde am 15. April 1886 in Neustadt geboren.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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