Hans Joachim Morgenthau wurde am 17. Februar 1904 in Coburg geboren. Seine Eltern waren der Arzt Ludwig Morgenthau und Frieda Bachmann. Sie lebten in der Spitalgasse 3. Von dem Haus ist heute nur noch die Fassade erhalten. Morgenthau besuchte das Gymnasium Casimirianum, an dem er 1923 sein Abitur machte.
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Hier lernte Georg Alexander Hansen. Geboren am 5. Juli 1904 in Sonnefeld.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Heinrich Bedford-Strohm, seit 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland und seit 2011 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern verbindet viel mit Coburg. Hier verbrachte er einen Teil seiner Kindheit und besuchte das Gymnasium Casimirianum, unweit der Morizkirche, an der er von 1997 bis 1999 sowie von 2002 bis 2004 als Pfarrer wirkte.
Die Väter sollen bei ihrer Familie bleiben … Sein jüngerer Bruder Albert ist bereits verheiratet und hat eine zweijährige Tochter.
Herzog Johann Casimir wollte eigendlich eine eigene Universität errichten
Das Steinweglein ist die kleine Gasse, die von der Ketschengasse hinauf zum Gymnasium Casimirianum führt.
Hier am Gymnasium Casimirianum lehrte Rudolf Däbritz. Die Patenschaft über seinen Stolperstein hat die Coburger Freimaurerloge „Zur Fränkischen Krone“ übernommen.
Eine ähnliche Überschrift zierte die Zeitreise unserer Schülerzeitung in einer der Jubiläumsausgaben der Casiopeia. Damals hieß es noch 25 Ausgaben in acht Jahren – eine erstaunliche Quote, denn jedes Jahr erschienen drei Ausgaben.
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