In der noch immer im Umbau befindlichen Kirche predigte D. Martin Luther zu Ostern 1530. Statt eines großartigen Gewölbes war unter dem ungeheuren 5stöckigen Dachstuhl nur eine bemalte Bretterdecke eingezogen worden; erst 1541 wurde der Boden mit Steinplatten belegt.
Beiträge
Mit dem Grabmal, das Herzog Johann Casimir 1595 für seinen Vater Johann Friedrich II. (1529 – 1595) in Auftrag gab, verbindet sich eine von Schuld und Tragik gekennzeichnete Lebensgeschichte.
Das Grabmal hat Nikolaus Bergner aus Pößneck in Thüringen geschaffen in den Jahren 1595 – 1598. Nach der Sitte der Zeit hat er sich selbst in voller Gestalt links am Sockel neben dem Brustbild eines Unbekannten dargestellt.
Über die Entstehung der Stadt Coburg, deren Name im Jahre 1057 zum ersten Male urkundlich erwähnt wird, herrscht fast völliges Dunkel; ihre Anlage erfolgte nach einem bestimmten Plan in nahezu kreisrunder Form der inneren Umwallung; gerechnet, in genau gleicher Länge resp. Entfernung angelegt.
In der Herrngasse, die den Marktplatz mit dem Schlossplatz verbindet, befinden sich das ehemalige Zeughaus, das Renaissancegebäude Herrngasse 17, die „Steinerne Kemenate“ Herrngasse 4 und die Fassade des Restaurants Loreley.
Bedingt durch die 1494 erfolgte Auflassung des Friedhofes um St. Moriz wurde innerhalb des südöstlichen Bogens der äußeren Stadtmauer ein neuer, der heutige Salvatorfriedhof angelegt.
Am 12. Juni 1564 wurde Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg auf der Veste Grimmenstein zu Gotha geboren
Herzog Johann Casimir toleriert und fördert die Verfolgung von vermeintlichen Hexen
Herzog Johann Casimir wollte eigendlich eine eigene Universität errichten
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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