Der Stadtrat genehmigt den Bau eines Kongresshauses im Rosengarten.
Beiträge
Am 29. Juli 1905 gab das herzogliche Staatsministerium die Zustimmung zur unentgeltlichen Überlassung der „Zollbauerswiese“ an die Stadt. Die Fläche, die südlich der Altstadt heute den Rosengarten mit dem Kongresshaus bildet, wurde in Carl-Eduard-Platz umbenannt.
Der erste Varieteabend des Coburger Tageblatts im Kongresshaus
Der Sänger Reinhard Mey gibt ein Konzert im Kongresshaus.
Der weltberühmte Autor und Schriftsteller Ephraim Kishon liest im Kongresshaus aus seinen Werken
Durch ein schweres Unwetter werden mehrere Straßen (z.B. die Spitalgasse) überflutet, so auch das Restaurant im Kongresshaus.
Veröffentlichung der entgültigen Pläne für den Umbau des Kongresshauses.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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