Mit dem Grabmal, das Herzog Johann Casimir 1595 für seinen Vater Johann Friedrich II. (1529 – 1595) in Auftrag gab, verbindet sich eine von Schuld und Tragik gekennzeichnete Lebensgeschichte.
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Das Grabmal hat Nikolaus Bergner aus Pößneck in Thüringen geschaffen in den Jahren 1595 – 1598. Nach der Sitte der Zeit hat er sich selbst in voller Gestalt links am Sockel neben dem Brustbild eines Unbekannten dargestellt.
Über die Entstehung der Stadt Coburg, deren Name im Jahre 1057 zum ersten Male urkundlich erwähnt wird, herrscht fast völliges Dunkel; ihre Anlage erfolgte nach einem bestimmten Plan in nahezu kreisrunder Form der inneren Umwallung; gerechnet, in genau gleicher Länge resp. Entfernung angelegt.
Das ehemalige Prinzenpalais, ein langgestreckter viergeschossiger Bau, der die Südseite der Steingasse gegenüber dem Schloss Ehrenburg bestimmt, diente im 18. Jahrhundert als Residenz des Coburger Erbprinzen.
Seit mehr als 550 Jahren gibt es Orgeln in Coburgs Hauptkirche St. Moriz. Erste Belege, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein einer Orgel zulassen, finden sich in den Jahren 1429 und 1481. Aber erst für das Jahr 1665 kann mit Sicherheit ein Orgelbauer benannt werden: Matthias Trezscher aus Kulmbach erbaute ein Instrument mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
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Coburgs Oberbürgermeister Norbert Tessmer, die 2. Bürgermeisterin Dr. Birgit Weber und der 3. Bürgermeister Thomas Nowak über Luther, die Reformation, Medien- und Meinungsfreiheit.
Erbauung der St. Morizkirche an Stelle einer älternen
1323 wird die Morizkirche in einer Urkunde des Papstes Johann XXII. Erstmals genannt. Über den nach Westen anschließenden Umbau oder Neubau des für die Gemeinde bestimmten Kirchhauses fehlen urkundliche Nachrichten.
Vorher war das Rathaus an der Morizkirche.
Die Floßstegstraße zwischen Judenbrücke und Löwenstraße sowie der vordere und hintere Floßanger am Dammweg haben ihrer Namen vom Flößen des Holzes.
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