Das Museum wurde als Privatmuseum durch das Sammlerehepaar Carin und Dr. Hans Lossnitzer im Jahr 1987 gegründet. Vorausgegangen ist eine jahrzehntelange Sammeltätigkeit.
Beiträge
Norbert Scholz hat einen Traum: Er möchte „seinen Verein“ – den FC Bayern München – für ein Spiel nach Coburg holen. Scholz ist Vorsitzender des „Red Residenz Coburg 01“, mit mehr als 1.000 Mitglieder der größte und einer der aktivsten Fanclubs des FC Bayern in Nordbayern.
Als sich in den ersten Novembertagen 1918 in Kiel, München und Berlin die politischen Ereignisse überschlugen und Deutschland den Schritt vom einen Kaiserreich hin zu einer Republik machte, blieb die Lage in Coburg ruhig.
Hier wohnte Dr. Erich Braun. Geboren am 16. Februar 1898 in Coburg als Sohn jüdischer Eltern. Schon als Kind wusste Erich Braun, dass er Arzt werden wollte.
Gertrude Mayer war die Tochter von Justizrat und Notar Kuno Hirsch und Elisabeth Hirsch. Beide wurden in Theresienstadt ermordet.
Am 01.01.1985 übergaben Hans und Charlotte Mönch das Feinkostgeschäft an ihren Sohn Martin und seine Ehefrau Hannelore Mönch.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Helen Forchheimer, geb Krämer, wurde am 21. Februar 1899 in Südafrika geboren. Ihre Eltern, Frieda und Carnelius Krämer, waren nach Südafrika ausgewandert, wo andere Familienmitglieder bereits ein Warenhaus betrieben.
Hier wohnten und arbeiteten Wolf Baumwollspinner, geboren am 15. September 1882 und sein Sohn Hermann Baumwollspinner, geboren am 25. August 1912 in Coburg.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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