1576
Eintrag vom
Bau des neuen Rathauses, Erweiterung des nach der Ketschengasse zu gelegenen Flügels
Beiträge
1438
Eintrag vom
Um das für ein zahlreiches Ratspersonal längst notwendig gewordene Rathaus schaffen zu können, kaufte die Stadt im Jahre 1438 vier am Markt gelegene Häuser zum Abbruch, an deren Stelle ein Kaufhaus oder Rathaus, das sogenannte alte Rathaus erbaut wurde.
1788
Eintrag vom 
Koch, Karl, 1788 oder 1793 Coburg bis 1876 Coburg
Der Markt zu Coburg
Zeichnung, farbig, 18,7 x 26,4 cm
1542
Eintrag vom
In dem Zeitalter der Reformation erfuhren die vielartigen Fröhlichkeiten der Stadtbewohner eine beträchtliche Steigerung; bei diesen Gelegenheiten äußerte sich die strotzende Lebensfreunde unserer Altvorderen häufig in einer unserer verfeinerten Zeit wohl kaum zusagenden derben Art, und der am Zechtisch und auf dem Tanzboden sich zeigende „Sauffteuffel“ und „Tanzteuffel“ wurde in einer Reihe von Schriften auf das eifrigste zu bekämpfen versucht.
1438
Eintrag vom
An der Südseite des Marktes entsteht ein Kauf- und Rathaus, das sogenannte alte Rathaus
Eintrag vom 
Nahezu unscheinbar ging auch die Entnazifizierung Coburger Kunst von statten, wie dieses Gemälde des Rathauses ohne der radierten Hakenkreuz-Fahne zeigt. Das Aquarell war eine Vorstudie für das Gemälde, das die Stadt Coburg im Herbst 1937 Adolf Hitler schenkte.
1414
Eintrag vom
Vorher war das Rathaus an der Morizkirche.
1578
Eintrag vom
Neubau des Renaissance-Anbaus des Rathauses mit dem Rathaussaal durch Hans Schlachter
1438
Eintrag vom 
Die ältesten Nachrichten über ein Rathaus der Stadt Coburg stammen aus dem letzten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts.
1882
Eintrag vom 
Hier wohnten und arbeiteten Wolf Baumwollspinner, geboren am 15. September 1882 und sein Sohn Hermann Baumwollspinner, geboren am 25. August 1912 in Coburg.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha