Als 1933 der machthungrige Strom des Nationalsozialismus seine Unterdrückung auf der Ebene des Geistes ausdehnte, begann für ihn eine schwierige Zeit.
Beiträge
Gertrude Mayer war die Tochter von Justizrat und Notar Kuno Hirsch und Elisabeth Hirsch. Beide wurden in Theresienstadt ermordet.
Hier arbeitete Erich Unverfähr vom 14. Juni 1924 bis zum 1. Juli 1931 als 1. Bürgermeister der Stadt Coburg.
Für die Coburger Wirtschaft bereitete die zunehmende Abschottung der nahen „Ostzone“ hinter dem „Eisernen Vorhang“ wachsende Probleme in der frühen Phase des „Kalten Krieges“.
1941 fiel sein ältester Sohn Ulrich in Russland, der Germanistik und Geschichte studiert hatte und sich gleich dem Vater dem Dienst an der Schule zu widmen gedachte.
Hier am Gymnasium Casimirianum lehrte Rudolf Däbritz. Die Patenschaft über seinen Stolperstein hat die Coburger Freimaurerloge „Zur Fränkischen Krone“ übernommen.
Mit ganzem Einsatz widmete er sich auch in Würzburg der Jugend und entfaltete sein umfassendes tiefes Wissen.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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